Die GÖD ist dabei nicht nur mit dem Ziel der Kaufkraftsicherung für die Öffentlich Bediensteten in die Verhandlungen gegangen, die Bundesregierung wurde auch nachdrücklich darauf hingewiesen, dass der Öffentliche Dienst in den letzten Jahren die außerordentlichen Sonderbelastungen der Krise bravourös gestemmt hat. Außerdem wurde der dringliche Personalmangel in allen Sektoren thematisiert und damit die Notwendigkeit attraktiver Gehälter zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Die darauffolgenden Verhandlungen mit der Bundesregierung waren dann auch von echter Wertschätzung für die Arbeit der Öffentlich Bediensteten geprägt.
Mit dem nun vorliegenden Ergebnis werden die Gehälter um 7,15 %, mindestens aber 170,00 Euro angehoben. Die niedrigeren Gehälter steigen bei uns somit um bis zu 9,2 %. Für alle ist die Inflation voll abgegolten und zur Kaufkraftstärkung auch ein Anteil am Wirtschaftswachstum berücksichtigt.
Danke dem Verhandlungsteam rund um GÖD Vorsitzenden Norbert Schnedl, danke auch Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, der die Übernahme des Bundesabschlusses für die OÖ Landes- und Gemeindebediensteten bereits zugesagt hat.
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