Gürtelrose - Impfen schützt!
KFL unterstützt besonders gefährdete Personengruppe
KFL unterstützt besonders gefährdete Personengruppe
Liebe Kollegin! Lieber Kollege!
Gesundheit ist ein wichtiges Gut. Sind wir angeschlagen und nicht zu 100% gesund, fühlen wir uns auch in der Arbeit nicht wohl und können unsere Freizeit nicht voll nützen. Medizin und Forschung ermöglichen es, dass wir uns vor der einen oder anderen Krankheit so gut wie möglich schützen können. So auch vor der sogenannten Gürtelrose.
Gürtelrose – auch Herpes-Zoster-Infektion genannt – wird durch Varizella-Zoster-Viren ausgelöst, die im Körper „schlummern“. Bei einer Erkrankung treten meist starke Schmerzen und ein Hautausschlag mit Bläschen auf – typischerweise nur auf einer Körperseite.
Zumeist heilt die Krankheit ohne Probleme aus. Manchmal können jedoch teils schwere Komplikationen wie z.B. Entzündungen der Gehirnhäute bzw. des Gehirns oder eine chronische und sehr schmerzhafte Post-Zoster-Neuralgie auftreten.
Eine ärztliche Behandlung sollte früh erfolgen, um Komplikationen zu vermeiden. Ein erhöhtes Risiko an Gürtelrose zu erkranken, haben ältere Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
Was viele nicht wissen: es gibt eine Impfung gegen Gürtelrose (Herpes-Zoster), welche vor Erkrankung und schwerem Verlauf schützt.
Die KFL unterstützt die besonders gefährdete Personengruppe ab 50 Jahren mit einem 50%igen Kostenzuschuss für den zweimal notwendigen Impfstoff Shingrix. Bei zusätzlichem Nachweis einer schweren Grunderkrankung (z.B. Multiple Sklerose) ist sogar eine 90%ige Übernahme der Kosten von je max. 252,25 Euro möglich.
Daher mein Appell: nutzen auch Sie die Möglichkeit einer Impfung, um sich entsprechend zu schützen!
In diesem Sinne, bleiben Sie gesund!
Mit besten Grüßen
Peter Csar
LPA-Obmann
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Und schon kann’s losgehen!